Immer schön sauber bleiben, man weiß ja net was kommt.

Da passt mer mal net auf und schon is es passiert.

Warum, wieso, weshalb?

Mei, da legst die nieder und stehst nimmer auf. Was willst dann macha?

Ohje, es ist wies is und beizeiten hing’schaut is besser als später weg’schaut.

Weißt, mal is es so und dann auch wieder anders. Keim kannst’s recht macha und nix g‘schwätzt is g‘nuag g’lobt.

Fluch oder Segen, I weiß es als eh net und dann wieder des, also wenn’st mer net gehst.

G‘schwind hin, g’schwind her; es könnt ei’m schwindlig werden dabei.

Es hat halt alles sei für und wider.

Ja, ja, du hast leicht reden.

Aber wart mal ab, wenn du an die Reihe bist.

Bist deppert. Jetzt hör auf.

I weiß als net und überhaupt, wer weiß scho wie’s kommt?.

Am End musst’s nehme wie’s is. Mei die Preißn. – Man muss Gott für alles danken, auch für einen Unter-, äh Mittelfranken.

Allmächd Rainer, woher weißt du jetzt …? Na, dann is jetzt alles klar.

Mach kee Pförz!

Ohje, ä Oberfranke. Schlimmer wird’s nimmer.

Pfiat di, Herr Abgeordneter.

Hab die Ehre, Herr Minister.

Autor: Norbert W. Schätzlein

Bildquelle: Pixabay, gemeinfrei; danke Pixabay

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