Im Dialog mit einem echten Hofnarren

Wie wäre es:

  • Wollen Sie neue Wege mit Ihrem Unternehmen gehen?
  • Liegt Ihnen daran, dass die Forderungen im Unternehmen nach Veränderungen nicht nur Lippenbekenntnisse bleiben?
  • Soll es zu einem Ruck der Kreativität durchs Unternehmen kommen?
  • Wäre es Ihr Wunsch, als attraktive Arbeitgebermarke wahrgenommen zu werden?
  • Und last but not least, würden Sie es begrüßen, wenn sich die Zahl Ihrer Initiativbewerbungen vervielfachen würde?

Hierauf würde doch wohl jeder Top-Manager/Unternehmer mit einem klaren JA antworten, oder?

Das klingt wie in den Mund gelegt, finden Sie nicht auch? Fühlen Sie den bittersüßen Beigeschmack, dass man Ihnen hier mal wieder etwas verkaufen will, das sich anhört wie die Eierlegende WollMilchSau und am Ende ist es doch nur ein leerer Schokoladenhase ?

Meine Antwort darauf lautet: Ja, bleiben Sie skeptisch bis ans Ende des Beitrags, aber beachten Sie bitte auch, dass es sich nachstehend um eine wahre Begebenheit hander zu schießen. Birch wurde immer mehr zu einem Art von Agenten auf der Suche nach Wahrheiten. Doch Wahrheiten können wehtun. Krisen können die Folge sein, die Veränderungen erfordern. Erst deren Bewältigung mit allem Weh und Ach, katapultiert die Organisation auf ein neues, höheres Niveau. (…)

Gerne erhalten Sie den kompletten 10-seitigen Fachartikel als kostenfreies PDF auf Ihr E-Mail, das Sie bitte an den Autor richten: schaetzlein@siris-systeme.de

Ihr zeitfenster.com-Autor: Norbert W. Schätzlein

Bildnachweis: Erik Liebermann und (c) Norbert W. Schätzlein, 2020

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